Das Wild ist immer auf der Hut und reagiert sehr sensibel auf Geräusche, die in der Natur nicht typischerweise vorkommen. Bereits das Klirren der Metallteile am Hundehalsband oder der Hundeleinen können es aufschrecken. Wer sich möglichst leise durch den Wald bewegt, kann dem Wild nahe kommen und hier und da Wild sichten. Laute Unterhaltungen, Lärm und metallische Geräusche gilt es zu vermeiden, wenn man Wild sehen möchte.
Noch umsichtiger und leiser ist der Jäger, der sich auf der Pirsch befindet. Um vom Wild nicht entdeckt zu werden, tragen Jäger Kleidung in Tarnfarben, die sie je nach Fauna und Jahreszeit wählen, um möglichst unentdeckt zu bleiben. Auf leisen Sohlen pirscht der Jäger gut getarnt durch den Wald.
Ebenso lautlos muss sich auch der Jagdhund, der ständige Begleiter des Jägers im Wald verhalten. Bei der Ausstattung des Jagdhundes ist daher darauf zu achten, dass weder die Leine, noch das Geschirr oder Halsband metallische Geräusche erzeugen. Um unbemerkt durch die Natur zu pirschen, werden lautlose Hundeleinen eingesetzt, die ausschließlich aus natürlichen Materialien, wie Leder und Geweih bestehen. Diese Materialien erzeugen keine naturfremden Geräusche und schrecken das Wild nicht auf.
Unsere lautlosen Hundeleinen fertigen wir aus stabilen Rundriemen aus Rinderleder. Die Leinen können nach Belieben an der Hand oder um den Körper des Halters getragen werden. Das Halsband kann stufenlos je nach Halsumfang des Hundes reguliert werden. Die Leinen sind sowohl mit Hirschhorn (Hirschhornrollen oder Hirschhornrosen) als auch mit Rehstange erhältlich.